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Bürgermeisterwahl Gunnar Weinke
Schweriner Volkszeitung vom 23.05.09 und 09.06.09


Eintrag vom: 08. Juni 2009

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Votum für Amtsinhaber Ergebnisse der Bürgermeisterwahl
09. Juni 2009 Mecklenburgische Zeitung
 
Langen Brütz: Gunnar Weinke (WG / 182) – Gudrun Hering (SPD / 87)
 
Bewerber ums Bürgermeisteramt stellen sich vor - Nachgefragt bei Kandidaten
23. Mai 2009 Mecklenburgische Zeitung-Schweriner Umland
 
Am 7. Juni werden in der Stadt Crivitz und den Gemeinden rund um Schwerin auch die ehrenamtlichen Bürgermeister direkt gewählt. Unsere Redaktion stellte allen Bewerbern folgende Fragen und bat um kurze Antworten.
1. Warum wollen Sie Bürgermeister sein?
2. Weshalb sollten die Bürger Sie wählen?
3. Haben Sie eine Wunschliste für Ihre Gemeinde?
4. In den meisten Kassen herrscht Ebbe. Wie würden Sie damit umgehen?
5. Beabsichtigen Sie gravierende Veränderungen oder sollte es in Ihrer Gemeinde wie bisher weitergehen?
6. Haben Sie schon darüber nachgedacht, was Sie am ersten Tag nach Ihrer Wahl zum Bürgermeister machen werden?
7. Welches Vorhaben wollen Sie als erstes angehen?
 
Gunnar WeinkeKritzow/ Langen Brütz, 42,
Vermessungsing., verheiratet, getrennt lebend, zwei Kinder, Wählergem. „Zwei Dörfer – Eine Gemeinde“
 
1. Wenn man einmal erfährt, wie mit Engagement und Beharrlichkeit positive Entwicklungen herbeigeführt werden können, möchte man davon nicht lassen.
2. Ich denke, ich habe in den letzten fünf Jahren bewiesen, dass ich sowohl für den Erhalt von Bewährtem als auch für kontinuierliche Entwicklung, aber nicht für Stillstand stehe.
3. Nein, ich habe eine Zielliste: Erhalt und Ausbau der Badeanstalt am Cambser See, Anlage von überregionalen Reitwegen, Neubau des Radweges Leezen - Langen Brütz - Kritzow - Vorbeck, Erweiterung der Wanderwege, Aufrechterhaltung der Vereinsförderung, Einstieg in regionale Energieversorgung, weitere Integration in den Naturpark Sternberger Seenland und Aufbau der Erlebnisregion„Vorbeck“.
4. Wo es geht, sparen und alle Investitionsvorhaben konsequent nur unter Einbeziehung von Fördergeldern realisieren. Zudem eine aktive Unterstützung von privaten ehrenamtlichen Initiativen. Bis dato gut gelungen.
5. Bei sieben aktiven Vereinen und der freiwilligen Feuerwehr mit insgesamt fast 200 Mitgliedern bei 496 Einwohnern, was sollte man da verändern?
6. Nein.
7. Die meisten Vorhaben sind bereits in der Planungs- bzw. Realisierungsphase.